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Schwimmbadpflege

Damit das Wasser den ganzen Sommer lang Kristallklar bleibt, sollen drei Punkte beachtet werden: 

  • Unumgänglich

ist eine leistungsfähige, auf die Größe des Pools abgestimmte Filteranlage.

  • Wenn der PH-Wert nicht stimmt ist Chlor & Co machtlos

und ihr Wasser verfärbt sich grün. Um dem einfach vorzubeugen soll eine vollautomatische Ph-Wert-Anlage eingebaut werden.

  • Entkeimung:

Zur herkömmlichen händischen Wasseraufbereitung mit Chlor gibt es mittlerweilen eine Vielzahl von Automatisierungsmöglichkeiten (auch nachrüstbar) wie Flüssigchlor, Sauerstoff, UV-Licht und Salzentkeimung.

Sauna Tipps

  • Wie oft sollte man die Sauna besuchen?

Meist baden die Saunagänger wöchentlich einmal, wenige auch zweimal. Etwa eine Woche hält die Verbesserung der Blutgefäßreaktion an. Dies bedeutet eine weitgehende Vorbeugung gegen Erkältungen und Grippe, wenn dies regelmäßig (wöchentlich) wiederholt wird. Während eines Bades sollte man den Wechsel „Schwitzen/Abkühlen“ 2-3 mal wiederholen. Einsteigern empfehlen wir zu Beginn zwei Anwendungen.

  • Essen vor dem Saunabad

Vor dem Saunieren sollten Sie auf ein opulentes Mahl verzichten und nur leichte Kost zu sich nehmen. Ihr Körper leistet in der Sauna genug und sollte sich nicht zusätzlich mit Verdauungsarbeit beschäftigen.

  • So bereiten Sie sich auf das Saunabad vor

Legen Sie Schmuck, Uhr etc. möglichst ab, denn das Metall wird in der Sauna auf der Haut sehr heiß. Wenn Sie es unbedingt tragen wollen, achten Sie darauf, dass es von Beginn an auf der Haut anliegt, dann spüren Sie die Hitze nicht so stark. Wenn Sie die Brille innerhalb des Schwitzraumes benötigen, denken Sie daran, dass Sie unmittelbar nach Eintritt in die Kabine beschlägt. Kontaktlinsen schaden nicht, können jedoch stören, wenn sie scheuern oder zu brennen beginnen. Befeuchten Sie hin und wieder die Linsen durch Augenzwinkern, oder schließen Sie die Augen. Zuerst steht die Reinigungsdusche auf dem Programm: Eine gründliche Reinigung ist wichtig für das Schwitzen, denn sie beseitigt einen eventuell vorhandenen Fettfilm auf der Haut, vor allem auch Kosmetikrückstände und Körpergerüche. Saubere und trockene Haut schwitzt besser. Trocknen Sie sich bitte nach der Reinigungsdusche gut ab, denn die Wassertropfen auf der Haut zögern den Schwitzprozess hinaus.  

  • Das erste Saunabad

Setzen oder legen Sie sich immer auf Ihr Sauna-Handtuch als Unterlage. In der Sauna gilt der Grundsatz „keinen Schweiß auf Holz“! Je weiter oben Sie sich niederlassen, desto heißer ist dort das Klima. Zu Beginn des Saunabadens empfiehlt es sich, sich auf die Pritsche zu legen und den Körper einer gleichmäßigen Hitze auszusetzen. Die Erhitzung des Kopfes im Vergleich zum restlichen Körper könnte als unangenehm empfunden werden. Das Gefühl „genug geschwitzt, jetzt eine herrliche Erfrischung!“ kommt nicht immer zur gleichen Zeit. Im Allgemeinen ist dies nach 8 bis 12, höchstens 15 Minuten der Fall.

  • Der Aufguss

In der Regel wird der Aufguss mit Wasser oder Eis durchgeführt. Das Wasser oder Eis wird mit einer Schöpfkelle langsam auf die Saunasteine gegeben, dadurch entsteht Dampf und die Luftfeuchtigkeit in der Sauna wird kurzzeitig erhöht. Die Aufguss-Qualität hängt naturgemäß sehr von der jeweiligen Sauna ab, ebenso aber auch vom Saunameister, der den Aufguss durchführt. Ein guter Aufguss wird regelrecht zelebriert und kann dann bis zu einer Viertelstunde dauern. Meist erfolgt dieser in drei Phasen, mit viel Zeit dazwischen und vor allem: mit dem richtigen Wedeln. Dieses will gelernt sein, denn dadurch wird die Wärmeverteilung im SaunaRaum verändert – und das bringt erst den eigentlichen Genuss.

  • Die Aufguss-Zusätze 

Die dem Aufguss beigemischten Zusätze sind ätherische Öle oder naturidentische Aromastoffe. Den Unterschied zwischen den verschiedenen Sorten riecht und spürt man deutlich. Zu den zahlreichen verschiedenen Ölen und Aromen, die für Aufgusszusätze benutzt werden, gehören Eukalyptus, Pfefferminze, Rosmarin, Nadelbaumöle, Zitrusfrüchte (Orange, Zitrone oder Mandarine) und Kräuter (z. B. Lavendel, Melisse und Kamille). Bei dieser Vielzahl an Möglichkeiten findet jeder  mit Sicherheit seinen Lieblingsduft heraus.

  • Abkühlung

Nach dem Saunierenbeginnen Sie die Abkühlphase an der frischen Luft. Ihre Lungen brauchen Sauerstoff. Aber bleiben Sie nicht zu lange im Außenbereich, denn um so größer ist die Überwindung, die Kaltduschen zu benutzen. Von der Wirkung des Abkühlens: Auch diese ist, wie beim Saunen nahezu alles, sehr von persönlichen Vorlieben geprägt. Während der Eine darauf schwört, man müsse zunächst an die frische Luft, besteht der Nächste, darauf sich mit Wasser abzukühlen. Dies sollte herzfern beginnen (Füße, Beine, Hände, Arme und zuletzt der Rumpf).

  • Das Trinken 

Nach dem Saunabesuch sollten Sie in jedem Fall Ihrem Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung stellen. Die Vorlieben sind sicher unterschiedlich, am sinnvollsten ist auch hier Mineralwasser, aber jeder sucht sich das aus, was ihm am ehesten entspricht. Ein bis zwei Liter Flüssigkeit nach dem Saunen sollten Sie Ihrem Körper jedoch zuführen.